INGWORKS | +49 151 1484 1488 | Markus Osterhaus | Consultant Drive Technology

INGWORKS – Beratung auf den Punkt gebracht

Der INGWORKS IST-Ansatz© (Ist-Soll-Transfer) steht für einen methodisch und erfahrungsorientiert fundierten Beratungsprozess in fünf definierten Phasen. Die einzelnen Schritte repräsentieren eine ganzheitliche Maßnahme und bauen inhaltlich aufeinander auf. Im Ergebnis steht idealer Weise die Erreichung des gewünschten Zieles. Abweichungen sind in der Rückkopplungsphase graduell konkret erfassbar und somit kontrollier- und korrigierbar. Der INGWORKS IST-Ansatz© stellt sich als funktionaler und wirtschaftlicher Gestaltungsprozess wie folgt dar:

Phase I - Ermittlung des Ist-Zustandes

Die Phase I besteht in der Durchführung unterschiedlicher grundlegender Situations- und Objektanalysen. Je nach Notwendigkeit betrifft diese Phase einen oder mehrere ausgewählte Unternehmensbereiche:

  • Technologie & Produkterstellung
  • Industrial Marketing & Vertrieb
  • Human Resources & Change Management
  • Wissensmanagement & Knowhow- Transfer

Nach Erfordernis und Absprache mit dem Klienten kann sich diese Phase aus den folgenden Analyseverfahren zusammensetzen:

  • Kontextanalyse interner und externer Faktoren (z.B. Markt, Technologie, Ressourcen)
  • Funktionsanalyse (Zerlegung des Objektes, Prozesses oder der Struktur in die Grundfunktionen und Formulierung der Funktionserfüllungen)

Phase II - Identifikation und Eingrenzung der Problemfelder

Aufbauend auf den in der Phase I gewonnenen Erkenntnissen erfolgt in der Phase II eine differenzierte Problemanalyse. Die unterschiedlichen Problemfelder werden konkretisiert und in ihren Auswirkungen analysiert:

  • Problemraumdefinition (Mehrdimensionale Darstellung der Komplexität und der Wenn-Dann-Beziehungen)
  • Problemeingrenzung (Welche organisatorischen, strukturellen oder technologischen Faktoren erzeugen diese Probleme?)
  • Exploration des Problemhintergrundes (Wo entstehen Reibungsverluste, Engpässe, Spannungen, Ineffizienzen?)
  • Auswirkungsanalyse (Welche strategisch relevante Entwicklung des Unternehmens wird dadurch blockiert?)

Phase III - Ergründung der ermittelten Ursachen und Zusammenhänge

In der Phase III geht es um die Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge. Die zentrale Frage heißt, welche offenen oder verdeckten Aspekte einer Lösung der Probleme und Blockaden im Weg stehen bzw. eine Lösung verhindern:

  • Betrachtung der Haupteinflussgrößen (Mensch, Maschine, Methode, Material, etc.)
  • Darstellung der Ursache-Wirkung Zusammenhänge
  • Analyse und konkrete Beschreibung von Fehlermöglichkeiten und aktuellen Einflüssen
  • Benennung der offenen oder verdeckten Annahmen, Umstände, Interessen und Konflikte, welche eine Lösung blockieren

Phase IV - Planung, Festlegung und Durchführung der erforderlichen Maßnahmen

Auf der Basis der in den Phasen I – III sorgfältig evaluierten Fakten- und Datenlage werden entlang der gegebenen Notwendigkeiten und in Absprache mit dem Klienten die für eine Problemlösung erforderlichen Maßnahmen festgelegt und durchgeführt. Im Focus dieser Phase stehen die Auswahl der konkreten Methoden und Instrumente und der angemessene Umfang der geplanten Interventionen unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen (Zeit, Kosten, Personal):

  • Sammlung, Beschreibung und Bewertung der infrage kommenden Maßnahmen, Methoden, Instrumente
  • Mittel-Zweck-Analyse
  • Anwendung von Kreativitätstechniken und Denkwerkzeugen. Auswahl der Tools und Methoden (Wertanalyse, TOC, etc.)
  • Einsatz von Projektmanagement-Techniken

Phase V - Erfassung und Korrektur der Abweichungen zwischen Ausgangs- und Zielsituation

Die Funktion der fünften und letzten Phase ist die einer Kontrollinstanz für Erfolg bzw. Abweichungen zwischen IST (Ausgangssituation) und SOLL (Zielsituation). Identifizierte Abweichungen werden graduell und konkret erfasst, auf ihre Ursachen untersucht und korrigiert. Über die laufende Prozessbeobachtung und –reflektion werden auch Unterschiede über Zwischenzustände schrittweise minimiert, bis der Ausgangszustand vollständig in den gewünschten SOLL-Zustand transferiert worden ist. An dieser Stelle schließt sich der methodische Kreis des INGWORKS IST-Ansatzes© bzw. beginnt der Prozess in iterativer Weise wieder von vorn. Diese Dynamik ermöglicht in ihrer konsequenten Verfolgung die angestrebte Zielerreichung.

Oben